Ihre Fragen  unsere Antworten

 

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Name: T.....aus Niedersachsen vom 17.1.2016

Nachricht:  Sehr geehrte Damen und Herren,
ist Ihr Heizungsblut auch für Hochleistungswärmetauscher zugelassen (Von den Kesselherstellern) ?

 

 

Sehr geehrter Herr T....

 


offizielle Zulassungen haben wir nicht beantragt, da es sehr viele Hersteller gibt. Unsere Materialien werden seit 10 Jahren getestet und optimiert. Wir halten die geforderten Normen nach der VDI 2035 sehr genau ein.  Siehe -->  download

 

Keine Schlammbildung, kein Rost, keine Kalkbildung nachweisbar bei R1 Heizungsblut.

 

 

 

Wenn Sie dagegen entmineralisiertes  Heizungswasser einsetzen, entsteht durch den Mineralienentzug ein osmotischer Druck, der Sauerstoff und Salze mittelfristig in das Heizungssystem über Pressverbindungen, Hanfverbindungen diffundieren läßt. Säure , Rost , Kalk und Verschlammung ist die mittelfristige Folge, die Sie vermeiden sollten.

 


Durch LMP-R1 Heizungsblut ist dieser osmotische Druck nicht nachweisbar. Für Schäden haftet eine Produkthaftpflichtversicherung bis zu 3 Millionen €.
Auch in den Kühlkreisläufen (CDI,TDI und Ottomotoren) von Autos wurde unser Material bereits 10 Jahre ohne Probleme eingebaut. Sie können unsere Materialien unbedenklich einsetzten. Einen Versicherungs- Schadensfall hat es mit dem Werkstoff LMP R1 Heizungsblut noch nicht gegeben. 
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Technische Fragen zur Anlagenhydraulik Mai 2017

 

Weil LMP - R1 "Heizungsblut" nur etwa die Hälfte der spezifischen Wärmekapazität 
von Wasser hat, ist nicht auszuschließen, dass für eine ausreichende

Wärmebereitstellung an den Heizkörpern eine Erhöhung der Umlaufmenge des neuen
Heizmediums erforderlich ist. Aus unserer Sicht wird damit der Erfolg der Maßnahme
u. a. von den vorhandenen
(Leistungs) Reserven der Heizungspumpe, der Heizkörper
und des gesamten
Heizungsrohrnetzes beeinflusst. Der größere Heizmedienduchfluß am HK-Ventil kann zu einem lauteren

Betriebsgeräusch führen, so dass hier im Sinne des hydraulischen Abgleich ggfls.
nachreguliert werden muss.

 

Antwort von LMP

 

LMP - R1 hat eine spezifische Wärmekapazität in der gebrauchtfertigen Lösung von ca. 3,3 gegenüber von Wasser 4,18.

Durch den Einbau von R1 ist in der Praxis nachgewiesen, dass ohne Änderung an den Heizungsanlage eine mehr als ausreichende Wärmebereitstellung an den Heizkörpern erfolgt.

 

Die in einer Zeiteinheit übertragene Wärmemege  ist bei dem Hochleistungswärmeträger R1 gegenüber Wasser bedeutend höher!

Die Ursache für die erhöhte Wärmeleistung ist nach Prof. Dr. Strunkheide Techn. Hochschule Köln in der atomaren Struktur und in der Beweglichkeit von Atomen begründet.

Es ist nur eine geringfügige Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des neuen Heizmediums erforderlich.

Wir empfehlen den Einbau von glykolgeeigneten Hochleistungs- Wärmepumpen (z. B. Wilo). Aus der Praxis sind Betriebsgeräusche durch R1 nicht nachweisbar.

 

Ein hydraulischen Abgleich ist empfehlenswert nach dem Einbau von R1.  Sollte dieser bereits im Wasserbetrieb vorgenommen worden sein, könnte diese Maßnahme entfallen.

 

 

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müssen Heizungsblutnutzer frieren.pdf
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Name:  Bernd St......aus Hamburg vom 20.5.17

Nachricht:  Wie funktioniert LMP - R1  Heizungsblut  genau ?

Wie ist die Einsparung zu erklären

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Antwort von LMP

 

 

 

Sehr geehrter Herr St....

 

 

Der Wärmeträger LMP R1 hat eine deutlich geringere Wärmekapazität als Wasser und zeichnet sich aber durch einen schnelleren Wärmeübergang gegenüber von Wasser aus. Die Pumpleistung wird bei LMP - R1 erhöht und der effektivere und schnellere Wärmeübergang bei LMP - R1 sorgt für das Einbringen der notwendigen Wärmemenge in den jeweiligen Raum.

Die geringere Wärmekapazität hat nur in den ersten Sekunden Einfluß auf den Wärmeübergang in den zu beheizenden Raum. Dadurch dass ständig Wärme durch die Pumpen nachgeschaufelt wird, gewinnt der Wärmeübergang  HB / Metall / Luft an Bedeutung.

 

 

Natürlich können wir auch im Wasserbetrieb, durch eine Erhöhung des Volumenstroms,  mehr Masse durch den Radiator leiten. Im Ergebnis allerdings reicht die verkürzte Kontaktzeit bei dem  Wärmeübergang bei Wasser dann nicht aus, um die Wärme optimal zu übertragen. Etwas übertrieben trifft die Aussage zu: Die Wärme wird hauptsächlich uneffektiv im Kreis gepumpt.

 

 

Die Parameter:  Wärmeleitfähigkeit (Temperaturleitfähigkeit),  das Stromungsverhalten innerhalb von Rohren, der Temperatur Strahlungsanteil und die Beweglichkeit der Monekülstruktur selbst, haben Einfluss auf Erwärmung des Raumes. (--> Wikipedia)

 

 

Diese kleinen Parameter - Unterschiede sorgen dafür, dass durch LMP-R1  langjährig Brennstoff  und C02 eingespart wird. Mit anderen handelsüblichen Glykolen sind diese positiven Ergebnisse meist nicht zu erreichen. Bislang war es so, dass der Einsatz eines Glykols zwar eine Frostabsicherung ermöglichte, jedoch immer mit  einem höheren Brennstoffbedarf  gegenüber Wasser verbunden war. Jetzt gilt dieses uralte Chemiewissen nicht mehr.

 



 

Das Einbringen von LMP R1 in Heiz- und Kühlkreisläufe ist immer verbunden mit einer hohen Frostabsicherung und einer Brennstoff- / CO2 Reduzierung!

 

 

 

Die in Heizungsdingen sehr renommierte Firma CO2online GmbH hat fünf LMP Objekte analysiert und deren Verbräuche vor und nach Nutzung von LMP R1 aufgenommen und nach Berücksichtigung der Klimadaten vor Ort (Außentemperatur, Luftfeuchte und Wind) miteinander verglichen. Die Verbrauchsreduktionen waren in allen Fällen deutlich nachweisbar, aber nicht gleich hoch. Sie sind nachvollziehbar abhängig von der Art der Heizung und dem Oberflächen-/ Volumenverhältnis der Heizkörper. Sie betragen aber in allen Fällen > 14%, z.T. > 25%.

 

 

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Name: Roman St......Nordeutschland vom 20.1.18

E-Mail: R.St.....

Nachricht: Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 2013 oder 2014 habe ich für mein Privathaus mit Fußbodenheizung von Ihnen Heizungsblut erhalten.
Für mein Mehrfamilienhaus aus dem Jahre 1968 mit ca. 1.500 qm Nutzfläche steht der Einbau eines neuen Heizkessels an. Der Installateur stellte fest, dass die Rohre verschlammt und teilweise angerostet sind.
Können Sie mir einen Vorschlag machen, wie Sie vorgehen würden, wenn es Ihr Haus wäre. Danke für Ihre Antwort.
MFG 'Roman St.......

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Antwort von LMP

 

Sehr geehrter Herr St.....Danke für Ihre Anfrage.

Verschlammung und Rost führt zwangsläufig zu einer mangelhaften Wärmeübertragung.
Das bedeutet, dass langfristig sich unabhängig von der Wärmequelle die Räume nicht so effektiv aufheizen können.

Ich übertreibe einmal: Die Wärme wird im Kreis gepumpt, die Mieter frieren - Sie verbrennen Öl / Pellet / Gas und damit auch Ihr schönes Geld.
Mit unserem Heizungsblut LMP-R1, dass ja auch schon in Ihrem anderen Haus in der Heizungsanlage jahrelang zirkuliert, sparen Sie Heizkosten. Damit werden Ihre Wohnungen kostengünstiger und für einen neuen Mieter attraktiver.

Wir empfehlen Ihnen folgende Vorgehensweise:
1.
Beseitigung von Haarrissen im alten Rohrleitungsnetz. Spezialdichter von Liqui Moly, den Sie über uns günstiger beziehen können. (Abdichtung im Wasserbetrieb)
2.
Gründliche Reinigung der Rohrleitungen und der Heizkörper durch eine Pressluft/ Wasserspühlung. (Wasserbetrieb). Der Schlamm wird beseitigt.
3.
Den Erwerb und den Einbau eines neuen Brennwertkessels, der von der Leistung her eine Stufe kleiner ausfallen darf. (Kostenersparnis)
Einbau von Hocheffizentpumpen z.B von Wilo (Gylkolbeständigkeit 50%)
4.
Heizkörper vorbereiten für den hydraulischen Abgleich
5.
Einfüllen von Heizungsblut LMP-R1 gebrauchsfertige Mischung nach der VDI 2035
6.
Durchführung des hydraulischen Abgleichs, sofern noch nicht geschehen. Das ist bundesweite Vorschrift.
7.
Absenkung der Vorlauftemperatur gegenüber Wasser um ca 10°C + x°C , ohne das die Raumtemperaturen z.B. unter 22°C absinken und Ihre Mieter frieren müssen. 

 

 

Als Altkunde erhalten Sie einen Sonderpreis für das 1500 m2 große Gebäude.

MfG Norbert Lübbke
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