Diese Seite ist an alle Fachkollegen, selbsternannte Spezialisten und Fachkundige gerichtet, die unser Material nicht kennen, noch nicht getestet haben und die im Internet gegen LMP teilweise üble Nachrede betreiben. Wir regen ernsthaft an, dass Sie unsere Materialien selbst untersuchen, oder noch besser, dass Sie Ihr eigenes Heizungssystem auf den Heizungsblut-R1-Betrieb umzustellen.
Nach der Untersuchung dürfen Sie sich gerne Ihre Meinung bilden und diese möglichen Kritikpunkte, die Sie gefunden haben, auch auf dieser Seite verbreiten. Theoretische Denkansätze oder physikalische Gesetzmäßigkeiten sind hilfreich die vielseitigen Ursachenparameter für die Bildung der Raumtemperatur (siehe unten) zutreffend einzuordnen. Dennoch meinen unsere Ingenieure, dass auch die --> Strahlungsgesetze mit der 4. Potenz in die Berechnungen mit einbezogen werden sollten, gerade dann, wenn die konventionelle Wärmeübertragung mit Heizungsblut R1 - die Konvektion- nachweisbar nur geringfügig ausgeprägt ist.
Auflistung der wichtigsten Einflussfaktoren, die auf die maßgebende Raumtemperatur haben.
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Luftdruck und Feuchtigkeit im Raum, Außentemperaturen,
Oberflächeneigenschaften und Beweglichkeit der Moleküle des Wärmeträgers in Abhängigkeit der Temperatur.
Chemische Zusammensetzung der Lösungen (Rezeptur, Zusatzstoffe)
Thermische Grenzwerte (Siedepunkt / Frostpunkt) des Wärmeträgermaterials.
Beschichtungsverhalten innerhalb des Heizungsrohrsystems.
Fließ- / Strömungsverhalten innerhalb von Rohren.
Vermeidung der Bildung von Schlamm, Rost, Kalk, Algen.
Verbesserung des Durchdringungs- und Strömungsverhaltens im Heizungssystem.
Erhöhte Temperaturbildung durch reduzierte cp Wärmekapazitätswerte,
Erhöhung des Volumenstroms bis zu dem Faktor 1,3 – 1,8 durch variable Hocheffizienzpumpen, ohne nachhaltige negative Folgen für die jeweilige Wärmeübergang durch Reduzierung der Kontaktzeit.
Absenkung der Vorlauftemperatur auf bis zu 38°C im Radiatoren-Heizkörperbetrieb.
Absenkung der Heizkennlinie/ Neigung 1,4 auf 0,8 (min 0,6 bei 20°C RaumtT / 0°C AußenT).
Verbesserung der Wärmeübertragung durch Heizungsblut auf Metallflächen und Metall / auf Luft,
Reduzierung der Konvektion. Temperaturdifferenz im Raum < = 1°C (BodenT / DeckenT).
Erhöhung des Strahlenanteils und der Wärme-Übertragungsgeschwindigkeit (siehe → Strahlungsformel 4. Potenz).
Bildung von kalten Rücklauftemperaturen. Optimierung der Brennwerttechnik bei Gas- und Ölbrennern.
Optimierung des Primär Fernwärmesystems durch kalte Rücklauftemperaturen.
Optimierung des Sekundär-Fernwärmesystems um ca. 27%.
Ein deutlich verbessertes Schichtungsverhalten im Schichtspeicher.
Schnellere und höhere Be- und Entladung bei der Betonaktivierung und Pufferspeicher usw....
Schnelleres Aufheizen auch von PkW - Innenräumen (Kühlsystemen)
Leistungssteigerung bei Sportwagen, durch einen rasanten Abtransport der Wärme
Außenstehende die unsere LMP Materialien nicht kennen, untersucht und deren Wirkungsweise nicht real gemessen haben, können und sollten über die Wirksamkeit und Wertigkeit unserer Wärmeträger nichts beitragen. Negative Äußerungen, die nicht auf Forschungsergebnisse, Messungen und Studien beruhen sind Spekulationen.
Es sollte jedem Physiker und Chemiker bewusst sein, dass er das aktuelle Wissen nicht erfassen und korrekt darstellen kann. Nur 5% der Naturgesetze (Standardmodell) bilden offensichtlich die Wirklichkeit korrekt ab. (Dunkle Energie / dunkle Materie= 95%)
Die Folge: Wenn selbst unsere Naturwissenschaftler nur über max. 1/20 stel des Wissen verfügen, sollten wir etwas bescheidener sein und nicht voreilig uns eine theoretische oder fehlerbehaftete Meinung bilden. (siehe Link unten)
Vertrauen Sie den Ergebnissen der Universität Ankara, den Messergebnissen Vattenfall Europe Wärme AG, die auf Eichung basieren und den Spezial-Verbrauchsanalysen und Programmen des CO2 Online Portals.
Weitere Infos unter www.heizungsblut.eu
Vertrauen Sie auch auf Ihre eigenen Messgeräten und auf Ihre Augen. Alles was Sie real selbst messen, dürfen Sie auch glauben. Die ewig Gestrigen unter uns, können natürlich auch die Realität ausblenden und weiterhin deutlich mehr Brennstoff, Strom und damit CO2 "verfeuern".
Das was Physiker bislang glaubten, trifft nur noch unzureichend zu. Das Standardmodell der Physik, die Gravitation, selbst die Masse, die Zeit und einige Naturkonstanten verlieren zunehmend Ihre Wertigkeit und Ihre Bedeutung.
Fachliche Bremser und Bedenkenträger mögen sich bei LMP melden, bevor sie sich eine unzutreffende Meinung bilden.
Auswahl der Kesselleistung in Abhängigkeit der beheizten Fläche.
Blau = Heizlast in kW Wasser, Rot = Heizlast in kW Heizungsblut R1 in kW im direkten Vergleich. LMP Empfehlung ohne Gewährleistung. Durch Heizungsblut R1 und R3 können die Kesselleistungen zukünftig reduziert werden.
Bei bestehenden Anlagen, die im Heizungsblut betrieben werden, erhalten wir zwangsläufig höhere Raumtemperaturen. Hinweis: Nur die linke rot unterlegte Skala (eine Empfehlung) ist von LMP. Alle anderen
Diagramme und Skalen sind Stand der Technik im Heizungsbau.
Wir verweisen auf einen unter Youtube veröffentlichten Fachvortrag der Hochschule Koblenz. Prof. Dr. Matthias Kohl erklärt besonders für Entscheider und Heizungsbauer, die meist kein modernes Fachstudium der Physik absolviert haben, die Zusammenhänge im Bereich Strahlung.
LINK Moderne Physik Vorlesung, Kapitel 2: Planck'sches Strahlungsgesetz, Wärmestrahlung
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Für alle angehenden Forscher unter Ihnen ist der aktuelle Forschungsstand vereinfacht im nächsten Video dargestellt. Es wird deutlich, dass wir mit unserem eigeschränkten Wissen viel zu viel Ahnung von den Sachverhalten haben, die wir überhaupt nicht kennen. Dabei schließen wir ausdrücklich auch unsere Fachingenieure und Bauphysiker mit ein.
Bitte folgen Sie bei Interesse dem LINK https://youtu.be/a8KVmMGE9yk?si=P5zTeBnCl1ZfWS1
Sie wünschen eine etwas modernere Seite - bitte folgen Sie dem Link www.heizungspartgeld.de