Eines der modernsten und innovativsten Unternehmungen in Thüringen hat sich für ein kaltes Fernwärmesystem von LMP entschieden. Die ersten Gebäude mit Heizkörpern und ca. 6500m2 beheizter Fläche, wurden im Febr./Anfang 2024 dauerhaft auf "Heizungsblutbetrieb F8“umgestellt. Die Bestandsleitungen der Heizungsanlage wurden gespült, Heizungsblut wurde eingefüllt und das System war sofort einsatzbereit. Nur noch die Heizparameter mussten angepasst werden, dann war die Optimierung abgeschlossen.
(c) Messtechnik und Datenerhebung Analytik Jena GmbH+Co.KG 23.5.2024
Reale Messergebnisse: Raum-Temperatur konst. 22,0°C, jederzeit nachweisbar. Umstellung von Wasser auf HB -F8
Vorlauf-Temperatur
→ Wasserbetrieb 60,7°C → Heizungsblut® F8-Betrieb 38,5°C
Rücklauf-Temperatur
→ Wasserbetrieb 44 ,7°C → Heizungsblut® F8-Betrieb 32,0°C
Steigung Heizkennlinie
→ Wasserbetrieb 1,4 → Heizungsblut® F8-Betrieb 0,6
Vorher Wasserbetrieb / nachher Heizungsblut F8-Betrieb
Neutraler wissenschaftlicher Energieeinspar- Effizienz -Nachweis über Auditoren des TÜVs in Weimar / Thüringen und Prof. Dr. Oliver Opel, FH Westküste, Heide. Schleswig-Holstein, Lehrstuhl für warme und kalte Netze, Gebäudeoptimierungen.
Die Konvektion wird durch Heizungsblut stark minimiert, das gesamte Mauerwerk / die Gebäudehülle und die Innenausstattung wird analog einer BKT (Betonkern- Aktivierung) mittels Strahlungsenergie aufgeladen und selbst zur Strahlungsquelle.
Durch Heizungsblut® wird die Heizfläche über diesen Weg vergrößert und die Energieaufnahme verringert. Der Wirkungsgrad der Anlage wird dauerhaft verbessert. Es wird demnach weniger Energie benötigt, ohne dass die Raumtemperatur absinkt.
Sogar das Abmelden von Teilen der Anschlussleistung des Fernwärmeanschlusses ist möglich. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Amortisationszeit aus.
Nach den vorliegenden Messungen werden Energie- u. C02- Reduzierungen von ca. 29% erwartet, je nach Bausubstanz +/- 5%. Die Amortisation beträgt <= 3 Jahre.
BAFA Zitate und Erkenntnisse
vom 8.Mai 2024 / TOP Energie Spezialisten im Energie - Info- Center:
“Bei gleicher Energiezuführung kann Heizungsblut® gegenüber Wasser höhere (Raum-) Temperaturen erzeugen und die (Raum-) Temperaturen können länger gehalten werden. Schnelleres Erhitzen - und langsameres Abkühlen.“
„Da die Effizienzsteigerung von Heizungsanlagen unter Verwendung von Heizungsblut® bereits nachgewiesen wurde, fördert BAFA im Rahmen einer Heizungsoptimierung das Produkt selbst als Umfeldmaßnahme.“
(c) Verantwortlich für den vorstehenden Text inkl. Datererfassung:
Frank Grübl und Christian Müller, Energiespezialisten der Analytik Jena GmbH+Co.KG, Jena den 23.5.2024
Der fotografische Infrarot - Nachweis grün = Wandfläche , blau = Fensterfläche.
Bitte folgen Sie dem TV Jena Beitrag > Link >
Um Energiekosten und CO2 zu sparen, hat Analytik Jena seit diesem Jahr alle Heizanlagen auf sogenanntes Heizungsblut umgestellt. Die rote Flüssigkeit muss deutlich weniger stark erhitzt werden als Wasser, strahlt Wärme besser ab, ist frostsicher und kann einfach ausgewechselt werden.
Bsp.: Flächenheizungen kombiniert mit geringen Heizungsblut Vorlauftemperaturen von 24°C führen zu gut beheizten Räumen. Nicht nur bei kalten Fernwärmesystemen, auch bei der Gas / Öl Brennwert- Technik.
Zusammenhänge
Größere Abstrahlflächen = gleichmäßige Verteilung der Wärme im Raum = geringere Vorlauftemperatur = geringerer Verbrauch = weniger CO2 Emission = geringere Kosten
= geringere Staub-/ Keimbelastungen = gesünderes Wohnen.
Strahlende Wände in jedem Raum. Deckenmessung 21,4 °C, Fußbodenmessung 21,9°C! Differenz 0,5°C ! Gemessene und konstante Raumtemperatur 22,0°C. Geringste Konvektion. Überwiegend Wärmestrahlung. Geringe Staub- und keine Keimbelastung! Optimale Bedingungen, um keimbelastete Räume zu optimieren. Anteilig Speicherung der Energie in den Wänden und Decken über Betonkernaktivierung.
Das Beste → Die „Wärme“ bleibt länger im Raum → die Raumtemperatur in °C sinkt nicht so schnell ab. → Ein Wärmestaueffekt. → Es ist von der Tendenz her der gleiche Effekt, den Sie über eine verstärkte Dämmung oder mit einer trockenen Wand erzielen können.
Trockene Wände, die besser dämmen! Eine nasse Jeans isoliert bei Kälte bekanntlich nicht gut. Testen Sie das bitte selbst einmal bei 0°C Außentemperatur aus!
Bereits vor 9 Jahren hat ein forschender Berufsschul- Studiendirektor für Heizungstechnik, Manfred Block, Dipl. Maschinenbauingenieur, Meisterschuldozent in Ostholstein, diese Zusammenhänge erkannt und die Revolution im Heizungsbau und Energietechnik / kalte Fernwärmetechnik eingeleitet und begründet.
Mit seinem Forschungslaborleiter Siegfried Jansen zusammen, hat er Heizungsblut mehrere Jahre untersucht und die Forschungsergebnisse für die neue Heiztechnik definiert. Dipl. Ing. Manfred Block ist zweifelsfrei seit 2014 der "Heizungsblut-Papst" mit einem umfangreichen Fachwissen, die er in seinem Forschungslabor über Jahre sich erarbeitet hat. Link
Der Chemiker Ersin Dinc hat die optimale Zusammensetzung gefunden. LMP kann zum Klimawandel beitragen. CO2 Reduzierung und die Kosten zeitnah senken, bis zu 27%. Eine BAFA Optimierungsmaßnahme, mit einer kurzen Amortisationszeit 2-3 Jahren (Altbau).
Bedeutende Ingenieure und Wissenschaftler haben mitgeholfen, den Stein der Weisen zu heben. Dipl. Ing. Kiener, Prof. Dr. Opel, Dr. Kannert, Dipl. Ingenieur Scharre, Dr. v. Braunmühl, Dr. Ing. G. Reuter, Prof. Dr. Vinnemeier, Prof. Dr. Eggers und andere Professoren im In- und Ausland. Unsere LMP Ingenieure und Spezialisten gehören auch dazu.
Der ehemalige LMP Prokurist Holger Netzbandt, der Energiespezialist und Energieberater- Ausbilder Mark Röwer, Dipl. Ing Ralf Kern, Dipl. Ing. Holger Neben und andere.
Den Energiespezialisten der Analytik GmbH + Co KG Christian Müller und Frank Grübl, zusammen mit Prof. Dr. Oliver Opel, danken wir besonders für die aktuelle wissenschaftlichen Aufbereitungen der Zusammenhänge für die Nah- und Fernwärmesysteme und die Aufbereitung der messtechnischen Daten im Jahr 2024. Sie haben zusammen die Grundlagen, für die Optimierung der "kalten Fernwärmesysteme" gelegt. Ein Meilenstein für die Fernwärmeversorgung unseres Landes. Sie gehören zu den besten Spezialisten in der Deutschland.
Ohne diese weitreichenden Erkenntnisse und aufbereiteten Messdaten, können Sie als Kunde eines Fernwärmeversorgers Ihre Kosten nicht selbst absenken. Nutzen Sie daher diese Grundlagen, um die Energiekosten Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation ohne Risiko zu reduzieren.
Heizungsoptimierung im Alt - und Neubau über Fernwärmeversorgung in Jena
Verbesserte LMP Heizungsblut F 8 (links) Rezeptur, gegenüber unserem Heizungsblut R1 (rechts).
F8 : Optimales Schichtungs- und Speicherverhalten für die Speichersysteme.
NEU Links LMP -F8 Rechts LMP- R1
Optimale Schichtung! bis zu 27% Einsparung
Behaglichkeit bei hohen Raumtemperaturen bis zu 23°C inkl. Frostabsicherung. Deutliche Reduzierung der Konvektion um >= 4/ 5 und damit weniger Staub und Krankheitskeime in der Luft. Optimal für Allergiker. Krankenhäuser, Kitas und Altenheime. Wärmeplaner mögen sich bitte melden. Wir vermitteln Sie mit fachkundigen Spezialisten und Wissenschaftler für Kälte- und Wärme Netze.
Heizungsblut F8 |
Temperatur Differenz max, |
Heizungsblut R1 |
Wärmeträger |
94,8°C |
32,4°C |
62,4°C |
obere Schicht |
73,1°C |
|
53,1°C |
untere Schicht |
21,7°C |
12,4°C |
9,3°C
|
Differenz |
Nach 4 Wochen bereits, können Sie den Erfolg Ihres Handelns real messen. Identische Raumtemperaturen - geringerer Energieeinsatz. Die Kosten sinken.
Die bisherige Rezeptur, war bislang das Beste vom Feinsten (Abb. rechtes Glas) für Solarthermie, Geothermie, Betonaktivierung, Speicherung und besonders gut geeignet, mit BAFA Förderung. Bislang konnten bis zu 27% Brennstoff- / und CO2 Reduzierungen nachgewiesen werden.
Es deutet alles darauf hin, dass ein noch effizienteres Ergebnis im Fernwärmebereich möglich ist.
Die Fremd-Messergebnisse des international agierenden Messgeräteherstellers Analytik Jena, wurden mit einer wissenschaftlichen Begleitung und mit externen Sachverstand erhoben und bestätigt. Auch die Auditoren des TÜVs in Weimar werden diese Messergebnisse sichten und auf Effizienzsteigerung im Altbau auswerten.
Damit sollte auch der letzte fachkundige Zweifler etwas nachdenklicher werden und selbst einen eigenen Langzeitversuch mit 6500m2 beheizter Fläche durchführen. Aber es würde schon reichen, wenn die eigenen 4 Wände optimiert werden und dadurch "die Welt" durch die C02 Reduzierung etwas verbessert wird.
Wir, die Mitarbeiter von LMP, Bauingenieure und Wirtschaftsingenieure, waren selbst erstaunt, welche Werte die Forschungsgruppe Analytik Jena vorlegt hat. Möglicherweise geht es Ihnen genauso. Die nächsten Projekt werden möglicherweise noch umfangreicher. Der Analytik Jena Neubau mit einer beheizte Fläche von ca. 27.000m2, könnte für uns noch interessanter werden..
Deutschland ist eine Industrienation, die nur über geringe Energie-Ressourcen verfügt. Umso wichtiger ist es, diese Ressourcen mit Verstand sorgsam einzusetzen.
Ab sofort reichen 34°C bis 38°C Vorlauftemperatur aus, um 21°C Raumtemperaturen mit normalen Heizkörpern zu erzielen. LMP F8 ist ab Februar 2024 in großen Mengen (bis zu 20t /Werktag) lieferbar.
Die Gemeinden und Stadtwerke mit einem GEG Planungsbedarf mögen sich rechtzeitig bei uns melden. Sie erhalten Informationen aus 1.Hand und können sich die neue Rezeptur zum Einführungspreis für 2024 /2025 bereits jetzt schon ohne Preisanpassung sichern (reservieren).
Für alle Krankenhäuser, ist der Einsatz von Heizungsblut F8 ein absolutes MUSS, da Krankenhauskeime nicht mehr so stark im Raum verwirbelt werden.
Deutschland mir seinen fleißigen Facharbeitern, mit seinen Ingenieuren, Tüftlern, Meistern, Technikern, Wissenschaftlern und Unternehmern waren bislang Weltspitze. Innovationen sind erforderlich und müssen zeitnah umgesetzt werden. Die Besten der Besten werden mit Ihren Unternehmen auswandern, wenn es unserer Regierung nicht gelingt, umgehend die Steuern, die Kosten für die Betriebe deutlich zu senken und staatliche teilweise unsinnigen Vorgaben / Vorschriften / Regelungen auf ein Minimum zu begrenzen. Wer soll die Steuern zahlen, die Angestellten beschäftigen, die Bevölkerung ernähren, wenn auch der deutsche Mittelstand abwandert?
Bedenkenträger und die ewig Gestrigen, die Innovationen verhindern und die Kosten für ihre Unternehmen nicht senken wollen, sollten in unserer Volkswirtschaft zukünftig keinen Einfluss mehr auf Investitionsentscheidungen erhalten.
Mit wenig Aufwand viel erreichen, nachhaltig, kostengünstig und effizient, dass ist das Gebot der Stunde. Das Ziel direkt vor Augen. Kostensenkung und Konkurrenzfähigkeit!
Heizungsblut F8 - Betrieb (mitte) gegen
→ Wasserbetrieb (rechts) im direkten Vergleich auf Kundenseite.
Der Energieverbrauch sinkt um mehr als 20% + CO2 Reduzierung in gleicher Höhe .
Zusätzlich Optimierung des Primar- Versorgersystem durch kalte Rücklauf Temperaturen 32°C !
Gaskraftwerk in Jena / Thüringen.
Der Vergleich zwischen dem Medium Wasser und Heizungsblut F8 für Fernwärmeanwendungen bei identischer Raumtemperatur könnte nicht größer sein:
Vorlauftemperatur Differenz 22°C !!! Das führt grundsätzlich zur Energieeinsparung + damit zu einer hohen CO2 Reduktion.
Die Neigung der Heizkurve Differenz 1,4 (Wasser) - 0,6 (F8) = Differenz 0,8. Um diesen Betrag wird die Heizkurve abgesenkt !!! Je flacher die Kurve eingestellt wird, umso weniger Energie wird verbraucht.
Bsp.: Modernes unbesetztes und ferngesteuertes Gaskraftwerk mitten in der Hamburger Hafencity.
Aber auch alle anderen Kraftwerke sind betroffen und könnten optimiert werden. Leistungssteigerung ohne Umbaumaßnahmen.
Die Vorlauftemperaturen sind meist viel zu hoch, klimaschädigend und unwirtschaftlich. Durch ungeregelte Einspeisungen der unterschiedlichsten Energiequellen und das Hoch -und Runterfahren der Kraftwerke, entstehen Aufheiz - / Abkühlverluste und Extremkosten ohne Ende. Daran kann kein Versorger Interesse haben.
Besser wäre es wenn die Wärmeprozesse über Solarthermie - und Fotovoltaikanlagen ausschließlich für den Eigenbedarf genutzt werden. Hier entstehen in Kombination preiswerte Optimierungsmaßnahmen, die jetzt schon förderbar sind.
Durch das GEG Gesetz müssen in den kommenden Jahren die Kommunen und Städte in Deutschland komplizierte Planungen vorlegen, um die örtliche Bevölkerung mit Wärme zu versorgen.--> siehe GEG Gesetz. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass es zu wenig qualifizierten Planungsingenieure gibt.
Hinzu kommt, dass die Kommunen und die Städte die GEG Planungskosten und nachfolgenden GEG Realisationskosten kaum aufbringen können.
Eine Vielzahl von Nahwärme-Techniken und Verfahren sind ergebnisoffen möglich, um die Wärme zu erzeugen. Wärmepumpen-Großanlagen in Kombination mit Wärmeentzug aus Seen und Flüssen, geschlossene geothermische Bohrungen mit und ohne Stromerzeugung, optimierte Gas-Heizkraftwerke, optimierte Biogasanlagen mit BHKW Stromerzeugung, innovative Wasserstoffnetze und andere Alternativen, auch neue kompakte Atomkraftwerke sind denkbar und teilweise auch realisierbar, wenn es denn politisch gewünscht wird.
Für diese GEG Projekte benötigen Sie externen Sachverstand, gestandene Wissenschaftler, Projekt- Ingenieure, Auditoren, die nicht in Gesprächsrunden bei Illner und Co anzutreffen sind. Die LMP Umweltprojekte GmbH arbeitet mit fachkundigen Hochschullehrern für Wärme- und Kältenetze und Gebäudeoptimierungen zusammen. Diese können auf Wunsch projektbegleitend wirken, um die GEG Vorgaben umzusetzen.
In einem 2. Schritt werden die zahlreichen Gebäude über Wärmetauscher (über die Sekundärkreisläufe) mit Wärme versorgt, um die Gebäude effizient aufzuheizen. Genau hier sollte Heizungsblut F8 eingesetzt werden.
Mit dem Wärmeträger Wasser erwirtschaften Sie grundsätzlich keine Rendite über 20 Jahre, sondern Sie erhalten als Morgengabe Rost, Schlamm, Kalk, Algen, bei Frosteinwirkung einen Leitungsbruch kombiniert meist mit Schimmel.
Luft- Wärme-Verteilungsnetze, wie wir sie in der Praxis häufig noch antreffen - sind extrem unwirtschaftlich und unbezahlbar. Natürlich macht es Sinn den flüssigkeitsgeführte Wärmeträger LMP F8 auch vom Wärmeerzeuger zum Wärmeabnahmeort - als Medium zu nutzen, aber nur wenn das Primärsystem neu geplant oder neuwertig ist. Nah - und Fernwärmenetze, die noch mit hohen Temperaturen betrieben werden, gehören der Vergangenheit an.
Kalte Netze - mit ca. 45°C ohne zusätzliche Wärmepumpen in den Gebäuden, reduzieren die Kosten für den Fernwärmekunden deutlich. Genau das müssen wir zukünftig erreichen.
Ein Gaskraftwerk in der Nachbarschaft, dass kaum stört.
Hinweis: Diese einfach strukturierte Internetseite wird in wenigen Wochen modernisiert.
Vergl. www.heizungspartgeld.de