Die Wärmepumpen werden mit LMP-R1 Heizungsblut optimiert und können grundsätzlich nicht mehr einfrieren.


Wärmepumpen sind groß in Mode gekommen und werden vom Staat stark gefördert. Aktueller Anteil der Wärmepumpen an der gesamten Wärmeversorgung 3% - steigend.

Wärmepumpen arbeiten mit Strom.  Im internationalen Vergleich  sind die Stromkosten in Deutschland sehr hoch. Die BAFA gibt für neue Wärmepumpenanlagen einen Zuschuss inkl. Heizungsblut von ca. 40%  inkl. Einbaukosten.

 

Wenn Sie eine Wärmepumpe einbauen, wird Heizungsblut ohne zusätzliche Antragstellung gleich mitgefördert. Einfach mit abrechnen. 

 

Wärmepumpen eignen sich besonders für Fußbodenheizungen, die geringe Vorlauftemperaturen benötigen. Radiatorenheizungen benötigen hingegen ca. 60°C Vorlauftemperaturen im Wasserbetrieb. 

Kombinieren wir Wärmepumpen mit Heizungsblut, so sinken die benötigten Vorlauftemperaturen durch Heizungsblut auf ca. 38°C bis 40°C !  Diese Temperatur reicht aus, um 23°C Raumtemperaturen im Gebäude zu erzielen! 

 

Die Folge : Keine Umbaumaßnahmen Fußbodenheizung! Alle Radiatoren bleiben. Vorteil - Kein Dreck, Staub, keine extremen Zusatzkosten und weniger Stress. Schnellere Erwärmung der Räume.    

Geringere Vorlauf-Temperaturen, weniger Stromverbrauch --> weniger Kosten - höherer

Wärmestrahlungsanteil und gleichmäßigere Verteilung der Wärme im Raum ! 

Achten Sie darauf, dass Ihr Pufferspeicher nicht zu groß dimensioniert wird. Es sei denn, Sie kombinieren zukünftig eine Solarthermieanlage mit dem Speicher. Lassen Sie sich umfassend beraten.

 

TIPP: Solange die geplante Wärmepumpenanlagen noch recht hoch sind, sollten Sie überlegen Ihre bisherige Brennwert - Gasheizung für kleines Geld mit Heizungsblut(R) zu optimieren und weiterhin zu nutzen. 

 

Bei geringen Vorlauftemperaturen durch Heizungsblut(R) muss eine Wärmepumpe wesentlich weniger arbeiten und verbraucht deutlich weniger Strom. Die Anlage wird so eingestellt, dass sie die Räume auf 22°C aufheizt, auf möglichst kleinster Leistung im Dauerbetrieb nur selten taktet und dadurch länger hält.  Über diesen Weg reduzieren Sie Ihre Kosten. 

 

 

 

Sie wünschen Erfahrungen über Heizungsblut und Wärmepumpen aus 1. Hand?

 

Ralf Wiesel - eine begeisterter Heizungsblutkunde und inzwischen Einbaupartner,  der hauptberuflich Heizungswartungen und einen Entstörungsservice jahrzehntelang durchführt,  berichtet, dass er innerhalb weniger Tage seinen Stromverbrauch von 12 kWh/ Tag auf 6,8 kWh/Tag absenken konnte  - ohne zu frieren.

Die Vorlauftemperatur wurde von 50°C Wasser auf 38°C Heizungsblut R1 reduziert, bei einer Raumtemperatur von 23° C,  (Außentemperatur +3 °C). 

Auch die Solarthermieanlage funktionierte deutlich effektiver. 

 

Sie benötigen weitere Informationen  - kein Problem.

Bitte rufen Sie den Heizungsoptimierer Herrn Wiesel an:  0179 691 3856   ab 18h. 


Download
- 40,3% weniger Strom für die Wärmepumpe im Heizungsblutbetrieb (2022) , gegenüber dem Wasserbetrieb (2021) ! im Jahresvergleich Okt / Okt
Hinweis : Ähnliche Temperaturen - Ergebnis noch nicht witterungsbereinigt.
Wärmepumpe im Wasser gegen Heizungsblutb
Adobe Acrobat Dokument 60.1 KB