Unsere LMP Ingenieure und Kaufleute bieten Ihnen technische Lösungen an.
* Effizienzsteigerung in Fernwärmeanlagen / Wärmepumpensystemen.
* Kostensenkung und Wärmebereitstellung für nahezu alle Heiztechniken, auch Fernwärme.
* Energiegewinnung über Heizungsblut R3 Solarthermie im Sommer mit hoher Ausbeute.
* Optimierung der Stromgewinnung, von PV Anlagen über Abtransport der Wärme.
* Wärmetransport über den neuen Wärmeträger Heizungsblut F8, Nah- / Fernwärme 50°C.
* Wärmespeicherung für die Übergangszeiten mit isolierten "Sandspeichern"
* Bereitstellung und Zuführung der Wärme für Heizungskreisläufe mit einem Vorlauf 38°C.
Das Beste zuerst. Die Welt bleibt noch weiterhin bestehen.
Angst war noch niemals ein guter Ratgeber. Die Wissenschaftler sind sich weitgehend einig, dass CO2 begrenzt werden sollte. Die neusten Untersuchungen zeigen aber auf, dass die Natur selbst, etwa zur Hälfte (ca.53%) die CO2 Absorption reduziert.
CO2 bildet die Grundlage der Photosynthese und ermöglicht darüber die Lebensgrundlage aller Lebewesen. Ohne CO2 also kein Leben. Etwas Vorsicht ist daher geboten. Ohne Lebensmittel gibt es kein Essen auf dem Tisch.
Klimaneutralität muss definiert werden. Der Sollwert wurde zwischenzeitlich für Hamburg auf 424 000t CO2 festgelegt. Bis zum Jahr 2040 soll dieser Wert erreicht werden.
Derzeit beträgt die Hamburger Emission noch 11 690 000t CO2. Das entspricht eine Reduzierung der CO2 Werte von minus - 96,38%.
Auch wenn die Zielsetzung noch der Realität notwendigerweise angepasst oder verwässert wird, sind die Folgen der notwendigen Anpassungen sehr weitreichend. Unfinanzierbare Kosten für den Staatshaushalt kommen auf Hamburg zu.
Die Klimamaßnahmen allein in Hamburg werden tausende Millionen € kosten, die Hamburg nicht eingeplant hat. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft SAGA rechnet mit 1,5 Milliarden € die notwendig sind, um die eigenen SAGA - Wohnungen klimaneutral umzurüsten. Die Mieter der Wohnungsbaugesellschaften werden die zusätzlichen Kosten
(ca. +350€/ je Monat für eine 100m2 Wohnung) tragen müssen - dauerhaft!
In Hamburg gibt es derzeit ca. 260.000 Wohngebäude. Zusätzlich fahren unzählige PKWs
die auf Hamburgs Straßen und der gesamte Hafenverkehr trägt maßgebend zu den CO2 Emissionen und dem Wohlstand der Stadt bei. Hamburg ist die größte Industriestadt in Deutschland. Nicht auszudenken, wenn unsere Industrieunternehmen aus Kostengründen genötigt werden den Standort ins Ausland zu verlegen.
Die Heizungsanlagen der Stadt sind mit >= 60% für die CO2 Emissionen verantwortlich. Dazu gehören auch die Fernwärmeanlagen der Stadt. Hier besteht Optimierungsbedarf, nicht nur auf Primärseite, sondern auch auf der Kundenseite. Sprechen Sie uns auf der Heat-Expo an.
Wie können die vorgegebenen CO2 Ziele der Stadt Hamburg erreicht werden?
Die Heizungsanlagen der Stadt können zeitnah, auch ohne Umbaumaßnahmen und mit Unterstützung der BAFA optimiert werden. Ingenieure der LMP Umweltprojekte GmbH aus Hamburg haben dazu ein weitreichendes und kostengünstigen Verfahren entwickelt, das mehrfach wissenschaftlich bestätigt und sogar von TÜV Auditoren in Thüringen prozessbegleitend überprüft und empfohlen wurde. Es handelt sich um optimierte Maßnahmen zur Reduzierung der Brennstoffmenge, gleichzeitig zur Reduzierung der Heizkosten und zusätzlich der Absenkung der CO2 Menge.
Die Energie Optimierungsmaßnahmen haben sich nachweislich bewährt und werden von SHK Betrieben in wenigen Stunden umgesetzt. Dabei entsteht kein Dreck, kein Stress und keine unnötigen Kosten.
Alle Heiztechniken können durch R1 , F8 und R3 optimiert werden. Dazu gehören Fernwärme, Gasheizungsanlagen, Ölheizungen, Pelletheizungen, Wärmepumpen, Solarthermische und geothermische Anlagen. Beste und schnellste Optionen, um die Kosten und die CO2 Werte zu senken - wenn wir es denn wirklich wollen.
Die hochwirksame LMP- Heizungsblut R1 Maßnahme ist zwischenzeitlich Stand der Technik und amortisiert sich bereits nach 3-4 Jahren, je nach Höhe des jeweils gewährten BAFA Zuschusses von selbst. Lediglich eine Zwischenfinanzierung ist notwendig, um 27%-30% der Wärmeenergie / CO2 zu reduzieren. LMP bietet Klimaschutz für kleines Geld. Nach der Amortisation können die Mieter / Hausbesitzer Jahrzehnt Überschüsse erwirtschaften, um neue Rücklagen für weitere Optimierungsmaßnahmen zu bilden.
Durch die Überschüsse macht der Klimaschutz sogar Freude und belastet die Mieter, die Vermieter, die Hausbesitzer und den HH Staatshaushalt nicht.
Die Frage stellt sich:
Verschleudern wir das Geld unserer Mitbürger durch maßlose Klima-Anforderungen und Auflagen? Entscheiden wir uns für extrem teure Optimierungsmaßnahmen, die ein Hausbesitzer im Alter nicht mehr aufnehmen und bezahlen kann und gleichzeitig zu Mehrbelastungen, je 100m2 beheizte Fläche, von 350€ / Monat führen?
oder ...
entscheiden wir uns für eine kleine Zwischenfinanzierung von 1500€ + 15% BAFA Zuschuss, um das notwendige Heizungsblut R1 für eine 100m2 Wohneinheit im Altbau, einzukaufen und durch SHK Betrieb einbauen zu lassen. Mieter und Vermieter sollten sich die Kosten für die Zwischenfinanzierung teilen. Spätestens nach 4 Jahren hat sich die Effizienzmaßnahme von selbst amortisiert. Danach können auch die Überschüsse/ Gewinne 1:1 ca. 16 Jahre geteilt werden. Der Hamburger Staat zahlt nichts,
im Gegenteil: Unsere geliebte Finanzbehörde kassiert ohne eine Mitwirkung 19% MWSt.
Die Hamburger Senatoren finden die richtige Lösung, auch ohne externen Sachverstand.
Eine CO2 Reduzierung zum Nulltarif ist deutlich vernünftiger, wenn wir diese mit einer Gewinnbeteiligung kombinieren! Die Entsorgung des gesamten Gasleitungssystems wird überflüssig, weil die Bürger bereits nach dem Einbau von Heizungsblut R1 "klimaneutral" heizen.
Es wird Zeit einmal das Richtige zu tun - Pflicht für Entscheider - siehe PDF Datei!
Link 1 Grenzen des Wissens. Das Senkenmodell. Prof. Dr. Gandeför, Physiker.
Link 2 Niemand hat es kommen sehen. Dr. Björn Peters, Physiker.
2025
Das Klimageschehen ist global und sehr komplex. Der Hamburger-CO2 Anteil liegt derzeit unter < 0,01%. Eine gesetzlichen Vorgabe für Maßnahmen zur CO2 Reduzierung in Hamburg, kann keine messbare globale Wirksamkeit entfalten. Allerdings können die Kosten für die Erzeugung, Bereitstellung, Transport und Verteilung von Wärmeenergie deutlich reduziert und die Abhängigkeit von Energieimporten gesenkt werden.
Warum also mehr Geld ausgeben und Energie importieren, wenn es nicht notwendig ist?
Geringere Kosten für die Industrie = höhere Gewinne = und höhere Steuereinnahmen für HH. Unsere Hamburger Kaufleute sind clever. Wir Hamburger schaffen sich nicht ab!
Sie wünschen eine etwas modernere Seite - bitte folgen Sie dem Link www.heizungspartgeld.de