Die erzwungene CO2 - Klimaneutralität in Hamburg bis zum Jahr 2040

Wir Hamburger sind intelligent und schaffen uns nicht ab!


Hamburger Kaufleute sagt man nach, dass sie intelligent, clever, zuverlässig und ehrlich sind. Das trifft auch zu. Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche. Sachverstand, Analysen, Geld verdienen und überwiegend Anständigkeit. Das ist das Fundament für den Erfolg und für langjährige Geschäftsbeziehungen.

Unsere LMP Kaufleute und Ingenieure verfolgen die nachfolgenden Ziele:

 

1.   Energiereduzierung bei Öl-, Gas-, Fernwärme-Anlagen und Wärmepumpen. 

2.   Kostensenkung und Wärmebereitstellung für alle Heiztechniken, auch Fernwärme.

3.   Energiegewinnung über Heizungsblut R3 Solarthermie im Sommer.

4.   Falls vorhanden: Optimierung der Stromgewinnung über PV. Abtransport der Wärme. 

5.   Wärmetransport über den neuen Wärmeträger Heizungsblut F8.

6.   Wärmespeicherung für die Übergangszeiten im kostengünstigen "Sandspeicher"

7.   Bereitstellung und Zuführung der Wärme für den Heizungskreislauf Vorlauf 38°C. 

 

 Das Beste zuerst. Die Welt bleibt noch weiterhin bestehen. Angst war noch niemals ein guter Ratgeber. Die Wissenschaftler sind sich weitgehend einig, dass CO2 begrenzt werden sollte. Die neusten Untersuchungen zeigen aber auf, dass die Natur selbst, etwa zur Hälfte (ca.53%) die CO2 Absorption reduziert.

CO2 bildet die Grundlage der Photosynthese und ermöglicht darüber die Lebensgrundlage aller Lebewesen. Ohne CO2 also kein Leben. Vorsicht ist daher geboten. 

 

Klimaneutralität muss definiert werden. Der Sollwert wurde zwischenzeitlich für Hamburg auf 424 000t festgelegt. Bis zum Jahr 2040 soll dieser Wert erreicht werden.

Derzeit beträgt die Hamburger Emission noch 11 690 000t Das entspricht eine Reduzierung der CO2 Werte von minus -96,38%

 

Auch wenn die Zielsetzung noch der Realität notwendigerweise angepasst oder absichtlich verwässert wird, sind die Folgen der notwendigen Anpassungen sehr weitreichend. Unfinanzierbare Kosten für den Staatshaushalt kommen auf Hamburg zu – oder möglicherweise, wenn die richtige Entscheidung getroffen wird, auch nicht.

Die Klimamaßnahmen allein in Hamburg werden tausende Millionen € kosten, die Hamburg nicht eingeplant hat. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Saga rechnet mit 1,5 Milliarden € die notwendig sind, um die eigenen Saga - Wohnungen klimaneutral umzurüsten. Die Mieter der Wohnungsbaugesellschaften werden die zusätzlichen Kosten

(ca. +350€/ je Monat für eine 100m2 Wohnung) tragen müssen - dauerhaft!

In Hamburg gibt es derzeit ca. 260.000 Wohngebäude. Zusätzlich fahren unzählige PKWs die auf Hamburgs Straßen und der gesamte Hafenverkehr trägt maßgebend zu den CO2 Emissionen und dem Wohlstand der Stadt bei. Hamburg ist die größte Industriestadt in Deutschland. Nicht auszudenken, wenn unsere Industrieunternehmen aus Kostengründen genötigt werden den Standort ins Ausland zu verlegen. 

Die Heizungsanlagen der Stadt sind mit >= 60% für die CO2 Emissionen verantwortlich. Dazu gehören auch die Fernwärmeanlagen der Stadt. Auch hier ist Optimierungsbedarf ohne Ende, nicht nur auf Primärseite, sondern auf Kundenseite. Sprechen Sie uns gerne an. 

 

Wie können die CO2 Ziele der Stadt Hamburg erreicht werden? 

Die Heizungsanlagen der Stadt können zeitnah, auch ohne Umbaumaßnahmen und mit Unterstützung der BAFA optimiert werden. Ingenieure der LMP Umweltprojekte GmbH aus Hamburg haben dazu ein weitreichendes und kostengünstigen Verfahren entwickelt, das mehrfach wissenschaftlich bestätigt und sogar von TÜV Auditoren in Thüringen prozessbegleitend überprüft und empfohlen wurde. Es handelt sich um optimierte Maßnahmen zur Reduzierung der Brennstoffmenge, gleichzeitig zur Reduzierung der Heizkosten und zusätzlich der Absenkung der CO2 Menge.

Die Energie Optimierungsmaßnahmen haben sich nachweislich bewährt und werden von SHK Betrieben in wenigen Stunden umgesetzt. Kein Dreck, kein Stress, keine unnötigen Kosten. 

 

Alle Heiztechniken können durch R1 , F8 und R3 optimiert werden. Dazu gehören Fernwärme, Gasheizungsanlagen, Ölheizungen, Pelletheizungen, Wärmepumpen, Solarthermische und geothermische Anlagen. Beste und schnellste Möglichkeiten, um die Kosten und die Co2 Werte zu senken - wenn wir es denn möchten. 

 

Die hochwirksame LMP- Heizungsblut R1 Maßnahme ist zwischenzeitlich Stand der Technik und amortisiert sich bereits nach 3-4 Jahren, je nach Höhe des jeweils gewährten BAFA Zuschusses von selbst. Lediglich eine Zwischenfinanzierung ist notwendig, um 27%-30% der Wärmeenergie / CO2 zu reduzieren. LMP bietet Klimaschutz für kleines Geld. Nach der Amortisation können die Mieter / Hausbesitzer Jahrzehnt Überschüsse erwirtschaften, um neue Rücklagen für weitere Optimierungsmaßnahmen zu bilden.

Durch die Überschüsse macht Klimaschutz sogar Freude und belastet die Mieter, die Vermieter, die Hausbesitzer und den Staatshaushalt nicht.

 

Die Frage stellt sich: 

Verschleudern wir lieber das Geld der Mitbürger und der nachfolgenden Generation? Entscheiden wir uns für extrem teure Optimierungsmaßnahmen, die kaum zu stemmen sind und zu Mehrbelastungen je 100m2 Wohnung von 350€ / Monat für die Mieter führen,

oder ...

entscheiden wir uns für eine Zwischenfinanzierung von 1500€ + 15% BAFA Zuschuss, um das notwendige Heizungsblut R1 für eine 100m2 Wohneinheit, einzukaufen und durch SHK Betrieb einbauen zu lassen. Mieter und Vermieter teilen sich die Kosten für die Zwischenfinanzierung. Nach 4 Jahren hat sich die Effizienzmaßnahme selbst amortisiert. Danach werden auch die Überschüsse 1:1  ca. 16 Jahre geteilt. Der Hamburger Staat zahlt nichts, im Gegenteil : Unsere geliebte und unersättliche Finanzbehörde kassiert 19%. Damit sollten alle leben können - oder?

 

Unsere Politiker finden die richtige Lösung, auch ohne externen Sachverstand.

CO2 Reduzierung zum Nulltarif und nach 4 Jahren sogar mit einer Gewinnbeteiligung!     

Wer will das nicht? 

 

Es wird Zeit das Richtige zu tun - Pflichtlektüre für Entscheider! 

 


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Wieviel grundlegenden Einfluss hat Hamburg auf das weltweite Klima?



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