Die Faustformel des Heizungsbauers
Jeder Heizungsbauer lernt in den ersten Wochen seiner Ausbildung folgenden Sachverhalt kennen:
1°C Raumtemperaturabweichung bedeutet einen 6 % höheren oder geringeren Energieverbrauch.
Unsere Kunden, die Heizungsblut (R1) in das Heizungssystem einbaut haben, stellen mithilfe eines digitalen Messgerätes zeitnah fest, das sich die Räume um +3,5 °C bis +5°C höher aufheizen..
Das Heizungsblut Einsparpotential gegenüber dem Wasserbetrieb, bei identischen Bedingungen, beträgt demnach zwischen 3,5 x 6% = 21% min und 5 x 6% = 30% max. (unsere wiss. Nachweise 28%-30%)
Diese Handwerker Faustformel hat sich immer wieder bestätigt. Daher wird Heizungsblut (R) immer wieder messtechnisch auch in Großversuchen über 5000m2 überprüft und bestätigt. Auch die BAFA Wissenschaftler kennen und bestätigen die Zusammenhänge und fördern Heizungsblut unter der Rubrik "Heizungsoptimierung".
Senken Sie Ihre bisherige Vorlauf Temperatur um ca. -20°C mit Heizungsblut (R) auf etwa 38°C (Radiatoren) und Sie werden identische Raum-Temperaturen von 22°C gegenüber den bisherigen Wasserbetrieb erzielen.
Wasser erzeugt bekanntlich Schlamm, Rost und Kalk. Mit Wasser können Sie Ihre Heizkosten nicht um 30% absenken.
Vertrauen Sie Ihren Augen, dem digitalen Messgerät in Ihrer Hand und Ihrem Sachverstand
Rufen Sie in Zweifelsfällen das internationale KI Fachwissen über Chat GPT "Heizungsblut" ab.
Ohne eigene Erfahrungen über einen Sachverhalt, sollte sich kein Fachmann gegenüber Kunden negativ äußern. Vielmehr sollte er sich nachschulen lassen. Entsprechende Wochenendkurse in HH , RPF, in NRW und BW " Kostenoptimierung über Heizungsblut (R)" sind in Vorbereitung.
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