Das geplante 2024 GEG - Verbot für Gas - / Öl- / Pellet-/ Holzheizungen?


Hintergrundwissen für Ihre Entscheidungen

 > Linkempfehlung, sehr sehenswert.   https://youtu.be/hm_O6E7noo0?t=869

 

Welche Heizmethode belastet das Klima am stärksten?

Wie hoch sind die Kosten, die der Hausbesitzer für eine neue Heizung zahlen muss?

Welche Kosten entstehen bei welcher Heizmethode?

Sind die Forderungen, die das GEG Gesetz beschreibt, überhaupt umsetzbar?

Was kann ich mir leisten, was bekomme ich für mein Geld?

Wer zahlt die Kredite für die Altbausanierungen für Rentner ab? 

  


Das neue gute Gebäude-Energie-Gesetz GEG

 

Die Kosten für das GEG

CO2 Klimaproblematik werden europaweit Billionen € benötigt und vermutlich auch ausgegeben. Die FDP berechnet allein nur für Deutschland Koste von  >= 2 Billionen €. 

 

Zum Verständnis 2 Billionen sind = 2000 Milliarden = 2  000 000 000 000 €

 

Das Geld wäre besser angelegt für unsere Jugend, für Schulen und Bildung, für Infrastruktur, für die Telekommunikationsnetze, für ein lebenswertes Leben für unsere älteren Mitbürger, für Forschung und Wissenschaft, z.B. Techniken zur Wassergewinnung und vieles mehr. 

 

Der politischer Streit über zukünftige Heizungstechniken, Kompromisse über Förderungen mit und ohne Abwrackprämien, dienen nicht den Klimazielsetzungen. Eine Technikoffenheit ist Voraussetzung für erfolgreiche Forschungen und Lösungen, für eine Verbesserung des Klimaschutzes. Der aktuelle Kompromiss in Berlin, mit einer 4 jährigen Verschiebung aller angedachten Maßnahmen, zeigt in die richtige Richtung.

 

Erst kommt die Planung z. B. eines Bahnhofs (in den Bundesländern), dann kommt die Realisation (Bauphase des Bahnhofs) und nicht umgekehrt. Soviel minimaler Sachverstand muss sein. 

 

Die Hausbesitzer in Deutschland sind, durch das neue geplante Heizungsgesetz GEG, immer noch stark verunsichert

 

Die Hausbesitzer der alten Gebäude (30-50 Jahre und mehr) müssen zukünftig in teure Heizungsanlagen, kombiniert mit Dämmmaßnahmen ab 35.000€ - bis weit über > 100.000€, investieren. Derart hohe Investitionen rechnen sich bei alten Häusern oft nicht. Die Konsequenz: Abriss und damit Vernichtung von Wohnraum. Wohnraum den wir durch die massenhafte Einwanderung (>1 Mill Flüchtlinge / Jahr) dringend benötigen.

   

Bei Mietshäusern entstehen zusätzliche Kosten durch das GEG Gesetz von 2-3 €/m2. Die Mieten sind bereits in Ballungsgebieten jetzt schon für Familien mit einem Durchschnitts-Einkommen unbezahlbar. 

 

Mit wenig Aufwand - viel erreichen! Hier eine praktikable Lösung.

Aber es gibt auch effizientere und schnellere Möglichkeiten CO2 zu reduzieren, ganz ohne Umbaumaßnahmen, Dreck und Extremkosten: Weniger verbrennen.

 

Durch die Einführung der kalten (50°C) Heizungsblut F1  Nah- /Fernwärmetechnik wird extrem viel Brennstoff gespart. An der Wärme- Übergabestation wird nur noch eine Vorlauf-Temperatur von 40°C ! auf Sekundärseite (beim Kunden) benötigt , um ein Gebäude auf

22°C (Raumtemperatur) aufzuheizen. Die kalte Rücklauf-Temperaturen von 32 °C optimieren das Primär-Nah/ Fernwärmesystem.

Mehr Kunden können gegenüber dem Wasserbetrieb angeschlossen werden, weil das

Wasser nicht sinnlos im Kreis gepumpt wird.  Einfach den Wärmeträger "LMP F1" -  in den Heizkreislauf einfüllen und den Brennstoff z.B  Kohle-/ Gas-/ Strom reduzieren. Ein "Schweizer" Fernwärme- Versorger hat diese Technik bereits getestet!

Erste Ergebnisse liegen vor. 

 

Mit welcher anderen Maßnahme könnten wir das erreichen "ohne zu frieren"? 

 

Aber auch die Nicht- Fernwärmekunden / Selbstversorger können CO2 und Brennstoff und damit Kosten reduzieren. 

Nur eine kleine Investition (Zwischenfinanzierung 2-4 Jahre) ist notwendig !

Danach kommt der Gebäudebesitzer "mit hohen Renditen" in die Gewinnphase.

Eine Klima- Maßnahme die sogar Überschüsse bildet. Die Welt "retten" ohne finanzielle Belastungen. Was für eine Aussage. Aber wer möchte das schon wahrhaben?

 

Klimawandel muss Geld kosten - sonst wirkt die Maßnahme nicht. Medizin muss bitter schmecken! Oder?

 

Dann bitte schön lieber massenhaft Geld verbrennen. Je mehr desto besser. Unsere Kinder und Enkel werden die Sondervermögen-Schulden und die Zinsen schon zahlen. Die Geldvernichtung von ca. 400 Milliarden haben wir bereits in der letzten Pandemie bewundern dürfen. Es war unser Geld, das Geld der Bürger, die hart dafür gearbeitet haben. Wo ist es geblieben? (In China, in Amerika, bei Beratern und Vermittlern?) Unsere Politiker

haben offensichtlich wenig Beziehung zu unserem Geld der Bürger. Das muss sich ändern.

 

Unsere Ingenieure der LMP Umweltprojekte GmbH regen an, dass Sie sich mit Verstand und ohne Stress für eine neue Heizung entscheiden. Nicht das teuerste Heizungssystem muss für Ihr Gebäude die beste Lösung bieten.

 

 

Alle Heiz- und Kühltechniken sind mit LMP Heizungsblut(R)  kombinierbar.

Solarthermie, Geothermie, kalte Nah- und Fernwärme, Brennwerttechnik, Wärmepumpenanwendungen. Kältetechnik.

 

 

Siehe auch Erfahrungen mit Heizungsblut

 

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!    -->  www.heizungspartgeld.de

 


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Wärmepumpe im Wasserbetrieb gegen Gasheizung im Heizungsblutbetrieb
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